Die Masthöhe unserer Kleinwindkraftanlage beträgt 15 Meter und die Spitzenhöhe 21,6 Meter.

Wir haben ein Modell: das EAZ-13.2.

Holz ist ein sehr starkes, leichtes und langlebiges Material mit hoher Dehnbarkeit, das vollständig wiederverwertbar ist. Die Rotorblätter unserer Kleinwindkraftanlage sind aus Lärchenholz gefertigt. Da es für uns sehr wichtig ist, nachhaltig zu sein, arbeiten wir mit der niederländischen Forstbehörde Staatsbosbeheer zusammen.

Die technische Lebensdauer unserer Anlage beträgt 20 Jahre.

Ja, unsere Kleinwindkraftanlage ist sturmsicher. Wenn die Windgeschwindigkeit mit 14 m/s (50,4 km/h) zu hoch ist, neigen sich die Rotorblätter automatisch und drehen sich so aus dem Wind. Wenn es stürmt, drehen sie sich ganz flach und fangen keinen Wind mehr ein. Um die Sicherheit zu gewährleisten, gehört diese Bremse zur Standardausstattung der Anlage. Wir haben auch eine Notbremse für den Generator. Die Kleinwindkraftanlage wird sich automatisch wieder drehen, wenn der Wind schwach genug ist.

Die EAZ-Kleinwindkraftanlage-13.2 für die Landwirtschaft ist ein kleines Windrad mit einer Spitzenleistung von 15 kW.

Unsere Anlage hat eine Nenndrehzahl von 80 U/min.

Unsere Kleinwindkraftanlage kann nur auf einem landwirtschaftlichen Hof aufgestellt werden, der in einer Gemeinde mit entsprechenden Vorschriften (für Kleinwindkraftanlagen) liegt. Wir empfehlen auch einen angemessenen Energieverbrauch bei der Erzeugung der Anlage in Bezug auf die Amortisationszeit.

Verschiedene Tiere können unterschiedlich auf die Kleinwindkraftanlage auf dem Hof reagieren. Bei Rindern ist es ratsam, einen Zaun um den Mast und den Schaltkasten zu errichten, damit sie durch das Scheuern nicht beschädigt werden.

Nein, das geht leider nicht. Für uns ist es wichtig, dass alle Kleinwindkraftanlagen die gleiche Farbe haben, um ein einheitliches Bild in der Umgebung zu ermöglichen. Außerdem sehen wir, dass diese Farbe gut in eine grüne Agrarlandschaft passt. In politischen Vorschriften wird auch oft von ruhigen und gedämpften Farben gesprochen.

Das kommt auf den Standort an. Der Ertrag hängt von den Objekten in der Umgebung, dem spezifischen Standort der Kleinwindkraftanlage des Landwirts und natürlich auch von den Windgeschwindigkeiten und -richtungen Ihrer Region ab. Wir führen gerne eine kostenlose Standortanalyse für Ihren Hof durch, um Ihnen einen ersten Anhaltspunkt zu geben.

Das können Sie! Mit unserer App können Sie die Energieproduktion Ihrer Kleinwindkraftanlage jederzeit verfolgen. Die Ergebnisse werden nach Tag, Monat und Jahr erfasst.

Um eine Kleinwindkraftanlage anzuschließen, benötigen Sie einen Anschluss zwischen 3x35A und 3x80A. 

Der ideale Standort ist im Hinterhof, auf dem Baugrundstück, nach Süden und Westen hin ungehindert und natürlich weit genug von Ihren Nachbarn entfernt. Bei einem Besuch auf Ihrem Hof bestimmen unsere Mitarbeiter den besten Standort für Ihre Kleinwindkraftanlage.

Es ist unmöglich, eine Kleinwindkraftanlage zu entwerfen, die komplett geräuschlos ist, doch unsere hört man kaum. Das Einzige, was in der Anlage Geräusche erzeugt, ist das leichte Surren der Rotorblätter und das leise Brummen des Generators. Eine durchgeführten Forschung über die Geräuschentwicklung der Kleinwindkraftanlage-13.2 von EAZ hat gezeigt, dass unser Modell sich stets an die gesetzlich vorgeschriebenen Lärmvorschriften hält. Wenn man sich in der Nähe der Anlage aufhält, ist das Geräusch an einem normalen Tag in etwa vergleichbar mit den Geräuschen in einer Bibliothek oder dem Brummen eines Kühlschranks.

Das Geräusch unserer Kleinwindkraftanlage ist nicht mit dem der großen industriellen Windräder zu vergleichen. Wenn man sich in der Nähe der Anlage aufhält, ist das Geräusch an einem normalen Tag in etwa vergleichbar mit den Geräuschen in einer Bibliothek oder dem Brummen eines Kühlschranks.
Laut Gesetz ist ein Abstand von 60 Metern ausreichend. Wenn wir den Standort Ihrer Kleinwindkraftanlage festlegen, versuchen wir, die Geräuschbelästigung so gering wie möglich zu halten und den maximal erreichbaren Abstand zu den umliegenden Wohnhäusern zu gewährleisten.

Der Schlagschatten wird berechnet, indem der Rotordurchmesser unserer Kleinwindkraftanlage, der 13,2 Meter beträgt, mit 12 multipliziert wird. Unsere Anlage hat einen Durchmesser von 158 Meter, wobei der Sonnenstand im Verhältnis zur Fassade des Wohnhauses des Nachbarns berücksichtigt wird. In der Praxis wird die Kleinwindkraftanlage in einem ausreichenden Abstand zu den Nachbarn aufgestellt, um Belästigungen zu vermeiden.

Sobald Sie die Genehmigung für einen Standort erhalten haben, ist es nicht mehr möglich, die Kleinwindkraftanlage an einer anderen Stelle zu errichten. Wir beantragen die Anlage anhand von Koordinaten, und auf dieser Grundlage wird die Genehmigung erteilt. Wenn Sie den Standort ändern wollen, müssen wir einen neuen Antrag bei der Gemeinde einreichen.

Wir begleiten unsere Kunden von A bis Z. Was Sie von uns erwarten können:

• Beratungsgespräch und Standortanalyse auf dem landwirtschaftlichen Betrieb;
• Individuelles Angebot;
• Beantragung und Unterstützung bei allen Förderungen durch unser Backoffice;
• Die Windkraftanlage von EAZ wird in unserer eigenen Fabrik in Hoogezand hergestellt;
• Die Windkraftanlage wird Ihnen geliefert und von unserem Team installiert;
• Wir sorgen für die Kontrolle und Wartung der Windkraftanlage.

Lesen Sie hier mehr über unseren Ansatz.

Zwischen dem Vertragsabschluss und der Installation der Windkraftanlage sollten Sie mit mindestens 8 Monaten rechnen.

Um eine Kleinwindkraftanlage auf Ihrem Hof zu installieren, benötigen Sie eine Baugenehmigung, die wir für Sie beantragen. 

Wenn wir für Sie eine normale Baugenehmigung beim Landkreis beantragen, dauert dies zwischen 10 und 12 Monaten ab dem Zeitpunkt der Unterzeichnung des Vertrags. In Landkreisen, in denen wir bereits Mühlen gebaut haben, dauert das Verfahren oft kürzer als in Regionen, in denen die Behörden unsere Mühlen noch nicht geprüft haben.

Einige Gemeinden beraten sich im Voraus. Auf der Grundlage dieses Gesprächs, teilt Ihnen die Gemeinde mit, ob Sie voraussichtlich eine Genehmigung bekommen. Dabei prüft die Gemeinde, ob das Projekt mit dem Flächennutzungsplan und den Bauvorschriften übereinstimmt. Es gibt keine feste Frist für die Bearbeitung eines Beratungsgesprächs, so dass es schwierig ist, zu schätzen, wie lange es dauert. In der Regel hören Sie innerhalb von acht Wochen zurück.

• Lagepläne
• Technische Dokumentation unserer Kleinwindkraftanlage
• Begründung für Energiebedarf und Energieerzeugung
• Einbindung in das Landschaftsbild
• Schallgutachten (und Schattengutachten wenn notwendig)
• Bodengutachten
• Fachbeitrag
• Natur- und Artenschutz (in einigen Fällen landschaftspflegerische Begleitpläne)
• in Ausnahmefällen Nachbarschaftsbeteiligung
• in Ausnahmefällen archäologische Gutachten
• Leitungsauskunft (oder Netzanfrage)

Möglicherweise benötigen wir beim Ausfüllen der Unterlagen (ein bisschen) Ihre Hilfe. Eventuell bitten wir Sie, den Plan mit Ihren Nachbarn abzusprechen oder Nachweise Ihres Energieverbrauchs vorzulegen.

Eine EAZ-Kleinwindkraftanlage kommt für mehrere Förderungen in Frage. Wenn Sie interessiert sind, melden Sie sich bei uns und wir prüfen mit Ihnen, welche Förderung auf Ihre Situation zutrifft.

Das ist von Ort zu Ort unterschiedlich, was daran liegt, dass wir beim Kauf nicht nur das Produkt liefern, sondern auch die Standortanalyse durchführen, Sie mit möglichen Förderungen unterstützen und uns um den Genehmigungsantrag kümmern.

Wir übernehmen auch die Installation einschließlich der gesamten elektrischen Infrastruktur. Daher hängen die endgültigen Investitionskosten vom Standort und der Situation ab. Wir erstellen Ihnen gerne ein freibleibendes Angebot für Ihren Betrieb.

Wenn wir keine Hilfe brauchen, können wir die Kosten für die Genehmigung übernehmen. Doch es kann sein, dass wir einen Dritten benötigen, der uns berät oder unseren Genehmigungsantrag unterstützt, was zu zusätzlichen Kosten führen kann.

Sie können sich bei Ihrer eigenen Versicherung erkundigen, ob es möglich ist, die Kleinwindkraftanlage in Ihre bestehende Sturm- oder Gebäudeversicherung aufzunehmen. Das geht in der Regel für einen geringen Betrag pro Jahr. Sie können aber auch eine separate Versicherung abschließen.

Ja, denn Vorbeugen ist einfach besser als Heilen. Deshalb bieten wir alle 1,5 Jahre eine regelmäßige Inspektion und Wartung als Teil unseres Servicevertrags an. Dieser umfasst auch unsere tägliche Fernüberwachung und unseren Pannendienst. Bei (technischen) Problemen oder Ausfällen besucht unser Serviceteam den Betrieb, um sicherzustellen, dass die Kleinwindkraftanlage wieder optimal funktioniert. Der Servicevertrag ist während der Garantiezeit der ersten fünf Jahre erforderlich.

Ja, und das tun wir proaktiv. Das gesamte Energiesystem ist über das Mobilfunknetz mit unserem Managementsystem verbunden. So können wir die Anlage aus der Ferne überwachen. Wir vergleichen die Energieproduktion und das Energieverhalten mit den Erwartungen, und wenn nötig, greift unser Wartungsteam ein. Mit dieser proaktiven Überwachung erkennen wir Probleme schnell. Auch der Zustand der elektrischen Anlage wird überwacht, sodass eventuelle elektrische Ausfälle frühzeitig behoben werden können.

Zunächst prüfen wir vor Ort, ob die vorhandene Elektroinstallation für den Anschluss unserer Kleinwindkraftanlage geeignet ist. Wenn nicht, beraten wir Sie, wie sie angepasst werden sollte. Bei Bedarf können wir Ihnen sogar einen Vorschlag mit einem entsprechenden Angebot erstellen, um diese Änderungen für Sie zu übernehmen. Anschließend wird der Kabelverlauf von der Anlage bis zum Zählerschrank oder Verteilerkasten aufgezeichnet. In Absprache mit Ihnen legen wir fest, wie und wo das Kabel verläuft. Dann kommt unser eigenes Installationsteam zu Ihnen und gräbt die Kabel ein oder verlegt sie sauber durch den Schuppen oder die Scheune. Schließlich wird die Kleinwindkraftanlage installiert und angeschlossen.

Nein, das ist nicht die Absicht, da das Fundament eine Fläche von 6x6 Quadratmetern hat. Der maximal zulässige Bodendruck auf das Fundament beträgt 20 Tonnen Achslast (10 Tonnen pro Rad). Bei höherem Bodendruck besteht die Gefahr, dass die Bodenplatten brechen. Daher installieren wir nie eine Kleinwindkraftanlage an Orten, an denen schwere Fahrzeuge über das Fundament fahren müssen.

Das hängt vom Untergrund ab. Auf sandigen und lehmigen Untergründen verwenden wir Betonplatten, auf schwächeren torfigen setzen wir Pfähle ein. Um den Untergrund zu bestimmen, verwenden wir die Daten einer Sondierung.

• Auf sandigen und lehmigen Untergründen verwenden wir ein Fundament mit vorgefertigten Stahlbetonplatten. Wir graben eine 6 x 6 m große Grube mit einer Tiefe von 80cm, worauf ein Sandbett gelegt und verdichtet wird. In den Ecken der Grube wird eine Stahlbetonplatte verlegt. Ein dickes Stahlkreuz verbindet die Betonplatte mit dem Mast. Das ausgehobene Bodenmaterial wird als Ballast auf den Platten in die Grube zurückgeführt.
  
  
• Bei schwächeren Untergründen aus Torf, verwenden wir röhrenförmige Pfähle statt Betonplatten. Wir rammen die Pfähle, bis sie auf einer tieferen festen Bodenschicht aufliegen und füllen sie mit Beton. Auch hier verbindet ein dickes Stahlkreuz die Pfähle mit dem Mast. Am Ende ragt nur der Mast aus dem Boden.

Nach Rücksprache ist es möglich, selbst zu graben oder Kabel zu verlegen. Doch das ist Teil unseres Preises, und unser Installationsteam übernimmt diese Aufgabe normalerweise. Wenn Sie die Kabel selbst verlegen möchten, können Sie in diesem Fall einen Rabatt erhalten.

Die Verkabelung läuft im Zählerkasten des landwirtschaftlichen Betriebs zusammen. Hier wird alles richtig, sicher und nach geltenden Voraussetzungen angeschlossen, um den Hof mit Strom zu versorgen. Manchmal muss der Zählerkasten umgebaut oder erweitert werden. Das ist nicht Teil unseres Angebots und geht auf die Ausgaben des Landwirts.