Für Sie als Ackerbauer ist Energie wichtig. Die Nutzpflanzen, die Sie anbauen, müssen nach der Ernte gekühlt gelagert werden. Ihr Verbrauch kann von Monat zu Monat stark schwanken. In der Regel erreicht er im Spätsommer, wenn die Ernte eingebracht ist und gekühlt werden muss, einen Höchststand. Die Stromerzeugung aus Solarmodulen geht dann bereits zurück.
Den Rest des Jahres läuft die Kühlung, und dann gibt es nicht genug Energie von der Sonne. Der Wind dagegen nimmt zu, vor allem im Herbst und Winter. Die aus dem Wind gewonnene Energie kann dann direkt genutzt werden. So werden Sie (noch) autarker.
Der tägliche Verbrauch hängt vom Monat ab. Ist es ein heißer Tag und Sie haben die Ernte schon eingelagert? Dann ist Ihr Verbrauch höher, als wenn Sie nichts einlagern oder kühlen müssen. Betrachtet man den Verbrauch auf Jahresbasis, so lässt sich oft ein Muster erkennen.
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Landwirte, die Ackerbau betreiben, haben im Sommer oft einen geringeren Verbrauch. Ihre Verbrauchsspitzen liegen oft im September und Oktober, gefolgt von einem hohen Verbrauch bis in den April hinein. Dies passt nicht zum Ertragsprofil von Solarmodulen. Sie möchten sich selbst mit Strom versorgen? Dann ist unser Windrad genau das Richtige für Sie. Es produziert das ganze Jahr über Energie, mit Ertragsspitzen in den Herbst- und Wintermonaten.
„Wir verwenden Strom für die Konservierung unserer Kartoffeln. Dies geschieht hauptsächlich im Winter, weshalb eine Kleinwindkraftanlage besser geeignet war als Sonnenkollektoren. Das Windrad ist immer in Betrieb, Tag und Nacht. Wir sparen jetzt eine Menge an Energiekosten, ohne uns darüber Gedanken machen zu müssen."
