Bekommen Sie Ihre Energierechnung in den Griff - mit Wind, Sonne oder beidem.
Milchproduktion und Energieverbrauch gehen Hand in Hand. Heizung, Lüftung, Fütterung, Beleuchtung und natürlich das Melken verbrauchen Energie. Da Sie mit einem oder mehreren Melkrobotern arbeiten, verteilt sich der Energieverbrauch über den ganzen Tag und das ganze Jahr. Solarmodule allein reichen nicht aus.
Wind ist gleichmäßiger. Tag und Nacht, Sommer und Winter: Er weht fast immer. So können Sie einen viel größeren Teil der erzeugten Energie direkt auf dem Hof nutzen. Das Ergebnis: Sie sind weitgehend energieautark.
Ihre Kühe entscheiden, wann sie gemolken werden. Der Melkroboter muss rund um die Uhr zugänglich sein. Aber auch andere Anlagen benötigen Tag und Nacht Strom.
Solaranlagen haben hohe Erzeugungsspitzen, produzieren also tagsüber zu viel und abends zu wenig. Eine Windkraftanlage liefert Ihnen konstant Energie, da der Wind sowohl tagsüber als auch nachts weht. Die erzeugte Energie kann direkt genutzt werden. Das sieht dann so aus:
Milch wird das ganze Jahr über produziert. Strom wird zu jeder Jahreszeit benötigt, vor allem aber in den Wintermonaten. Denn dann scheint die Sonne weniger.
Wind weht aber immer, am meisten im Herbst und Winter. Eine kleine Windkraftanlage produziert also das ganze Jahr über vorhersehbar Energie. Und die kann man, wie hier gezeigt, direkt auf dem Hof nutzen.
Nur Solarenergie reicht nicht aus, um völlig Stromunabhängig zu sein. Dazu braucht es auch Windenergie. Ein kleines Windrad versorgt den Hof in den Wintermonaten mit Energie, Solarpanele sorgen im Sommer für die nötige Unterstützung.
Die besten Ergebnisse erzielt man in der Regel mit einer Kombination von 2/3 Wind und 1/3 Solar.
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